Wir schaffen das – Zusammen

Eine Miniserie für Glück und Wohlbefinden

Bild von Myriams-Fotos auf Pixabay

Viele haben es kommen sehen. Einer hat es befürchtet, der andere befürwortet. Lockdown nun in Verlängerung.

Egal, welcher Gruppe Du angehörst: Wir alle erleben gerade eine emotionale Achterbahnfahrt mit Corona. JA- ich trau mich dieses Wort zu nennen! Corona, Corona, Corona. Ich sag´s mal mit Joanne K. Rowlings Harry Potter Büchern :

„Angst vor einem Namen macht nur noch größere Angst vor der Sache selbst.“

Hermine aus „Harry Potter“

Um diese Zeit überstehen ist Hygiene zum Beispiel zweifelsohne wichtig. Aber in den nächsten Wochen und Monaten sollte ein jeder von sich auch besonders aktiv um seine psychische Gesundheit kümmern. Ich erzähle nichts neues, wenn ich nochmal darauf aufmerksam mache, dass Deine Gedanken und damit verbundenen Gefühle, Deine Realität formen.

Der Körper folgt dem Geist.

Bruce Lee

Ich möchte Dir helfen hier gut zu Dir sein, einfach den Mut aufzubringen, Dich zu aller erst um Dich selbst zu kümmern. Ein gutes Gefühl zu und für sich selbst macht glücklich und Glücksgefühle machen uns resistenter gegenüber Angriffen auf Körper, Geist und Seele.

Schlagwort Selbstfürsorge

Um nichts anderes geht es zu erst einmal und doch fällt uns allen, besonders Frauen, gerade Selbstfürsorge ausgesprochen schwer. Und dann darf es bitte auch leicht gehen. Noch mehr an Ballast und Aufgaben wollen wir ja nun auch nicht!

Dabei lernt man es doch zum Beispiel auch auf einer Flugreise: Zuerst setze ich mir selbst die Sauerstoffmaske auf und danach meinem Kind bzw. Sitznachbarn.

Macht ja auch Sinn: Wenn ich erstickt bin, wem kann ich denn dann noch helfen? Ganz im Gegenteil: Wenn jemand anderes, nehmen wir mal an Dein Kind, sieht, dass Du am Ersticken bist und evt stirbst, dann wird es panisch und wird Dir folgen. Also ganz wichtig: Tu was für Dich.

Das müssen nicht gleich jeden Tag 20 Dinge sein. Laufen lernen beginnt ja auch mit EINEM Schritt und nicht mit einem Wandertag. Deshalb möchte ich Dich einladen, mit mir als Krisenintervention Selbstfürsorge in kleinsten Schritten zu üben.

Schritt für Schritt

Dafür habe ich mir diese Miniserie ausgedacht.

Jede Woche gibt es einen neuen kleinen Teil, den Du leicht in Deinen Alltag integrieren kannst.

Heute ist Tag 1

Musik an!

Musik hat direkten Einfluß auf uns.

Schon Platon sagte

Musik das für die Seele ist, was der Sport für den Körper ist

Er hatte erkannt, dass Musik bestimmte Qualitäten oder Eigenschaften besitzt, die einen Einfluß auf unsere emotionale und sogar spirituelle Dimensionen hat. Nicht umsonst gibt es heute auch die MusikTHERAPIE.

American Music Therapy Association (AMTA) sagt über Musiktherapie, dass eine Verbesserung der Lebensqualität eines jeden Menschen zu beobachten wäre-egal ob alt oder jung, von Krankheit bestimmt oder gesund. Musiktherapie eignet sich dafür, das eigene Wohlbefinden zu verbessern, Stress zu lindern, Schmerz zu verringern, ja sogar das Gedächtnis zu optimieren und die Kommunikation zu verbessern.

Wenn wir das Wort „Krankheit“ als ein Ungleichgewicht von Körper, Geist und Seele verstehen dann ist nachvollziehbar, dass Musik helfen kann die Brücken zu bilden, um nicht zuletzt die Kommunikation mit uns Selbst, unserem Inneren wieder aufleben zu lassen. An diesem Punkt komme ich dann wieder zu dem oben genannten Zitat von Bruce Lee, dass der Körper dem Geist folgt.

Genug der Theorie

Hier also Deine erste Aufgabe:

Mach Dir Deine Lieblingsmusik an! Klingt banal, ist aber ungemein wirksam. Manchmal muss man eben an das einfache erinnert werden…

Beim Abwaschen, Fußboden wischen, Betten beziehen…egal. Musik an!

Die Familie fährt Protest wegen Deines Musikgeschmackes? Kenn ich! Kompromisse in Lautstärke und auch das Einbeziehen der Mitbewohner machen Sinn: Jeder ist mal dran und darf ein Lied aussuchen.

Ich bin ja Waageborene und kann mich immer schlecht entscheiden. Daher habe ich mir übrigens Playlisten unterschiedlicher Art erstellt. Diese Funktion bieten alle Streamingdienste in irgendeiner Form an. Sogar youtube! Ich habe tatsächlich Musik für jede Stimmung, jeden Bedarf.

Diese Woche steht also unter dem Motto:

Musik an-Stimmung rauf-Glück erspüren!

Lass doch gern in den Kommentaren mal da, was so Deine ultimative Gute-Laune-Musik ist!

Du kriegst Deinen A… einfach nicht hoch, trotz der Lieblingsmusik? Dann versuch es mal mit dem Motivate-Öl von doTerra. Das gibt es in meinem Shop als Roll On zum direkt auftragen zum Beispiel auf die Innenseite der Handgelenke oder auch für den Diffusor oder Duftlampe. Dann klappts auch mit dem Aufraffen 😉

Nächste Woche gibt es dann Teil zwei meiner Miniserie zur glücklich machenden Psychohygiene. Bist Du dabei?

Good Vibrations

SAM

PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. 😉

PPS. DSGVO Hinweis: Werbung weil Namensnennung und Verlinkung.


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