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Keine Zeit zum Schreiben…?
Jeder Autor kennt, was auch jeder andere Mensch von Zeit zu Zeit als Stolperstein wahrnimmt: Keine Zeit. Gerade wenn man selbstständig und von zu Hause arbeitet, wird das oft gar nicht als „richtige Arbeit“ wahrgenommen und wohl jeder Autor hat schon erlebt, wie das eigene Schaffen eher kommentiert wird „Das ist ja schön, aber dann kannst Du ja auch gut mal eben…“ Mal eben…genau DAS geht eben nicht, wenn man schreibt. Du kommst aus Deinen konzentrierten Gedanken des nächsten stimmigen Satzes völlig raus mit „mal eben“. Und wenn wir ehrlich sind ist das „mal eben…“ immer das Bedürfnis des anderen, aber nicht das eigene! Katja Glöckler, ihres Zeichens Schreibcoach und…
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HUCH – ich bin ja Autorin!
Im Netz begegnet mir im Moment immer öfter die Diskussion um die Frage „Wann bin ich AutorIN“ und darüber hinaus, wie man sich selbst als Indie oder SPler in der Öffentlichkeit sieht. Kommt man tatsächlich auch ohne Verlag als „Autorin“ in die Köpfe, die Wahrnehmung der Menschen? Und braucht man nicht irgendeine Berufsbezeichnung wegen Marketing und so…und überhaupt? Nike Leonhard hat sich zum Beispiel HIER ihre Gedanken dazu gemacht. In dem Zusammenhang erzähl ich heut mal von einem ganz frischen Erlebnis: Ich hatte gerade zwei super inspierende und ego-streichelnde Telefonstunden. Vor etwa einer Woche erreichte mich über Facebook die Nachricht einer Frau,mit der ich über diese Plattform schon etwa 2…
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#Autorinnenzeit Tag 28
Noch drei….dann ist die #Autorinnenzeit von Sven Hensel wieder vorbei. Daher heute noch einmal: Zitiere aus dem Buch einer Autorin. Ich habe mir dazu ein Buch ausgesucht, was sicher für jeden, der mit dem Gedanken spielt selbst zu schreiben und sich nicht traut, absolut hilfreich ist. Warum? Weil es alles andere als eine dogmatische Arbeitsanleitung bietet. Es handelt sich um das Buch: „Schreiben in Cafés“ von Natalie Goldberg. Hier das Zitat, das ich ausgesucht habe: „(…) Leider beginnen viele Menschen aus einer mentalen Armut heraus zu schreiben. Sie fühlen sich leer und belegen Kurse, um sich das Schreiben beibringen zu lassen. Aber wir lernen schreien, in dem wir es tun.…
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#Autorinnenzeit Tag 13
Der dreizehnte Tag…*schauder*…ist hier jemand abergläubisch? Na jedenfalls lautet die Aufgabe: Zitiere aus dem Buch einer Autorin. Gerade aus DIESEM Buch zitiere ich nun wirklich gern. Es ist von Karin Schwind und heißt „Vier Frauen auf zwölf Beinen“. Ich habe es in diesem Moment ausgelesen und bin sooooo gefangen und begeistert! Lächelnd blicke ich in die Sonne, die mit einem Strahl an meinem Rolle des Dachfensters vorbei lugt. Hach, ist DAS Buch mal schön! Aber nun ein Zitat daraus: „Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen.“ Ich freue mich schon darauf, dieses tolle Buch zu rezensieren. Du wirst in den nächsten Tagen hier in meinem Blog-Tagebuch…
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Poetry Slam in Wolfsburg ! Ein Resümee.
Am 22. April war es mal wieder soweit: PS-Urgestein Dominik Bartels lud mal wieder zur Poetry Slam in die Räumlichkeiten der Stadtbibliothek Wolfsburg-und ich war dabei! Also, als Zuschauerin… Das Teilnehmerfeld war mit 10 Slamern recht üppig und tatsächlich hatte es durch Teilnehmer aus Deutschland, Mexiko und den Niederlanden irgendwie auch internationales Flair 😉 Anfangs zeigte Dominik noch einmal kurz die Regeln auf 1. Der Text muss selbst verfasst sein 2. Der Vortrag darf nicht länger als 5 min sein 3. Der Teilnehmer darf sich nicht verkleiden Wie immer gab Dominik Bartels selbst das Opferlamm um den Teilnehmern den Start zu erleichtern und das Publikum einzunorden auf das was da…
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Hinter den Kulissen Tag 1
Das Buch, an dem ich akutell schreibe, hat es schon in der Entstehung in sich und alles andere als leicht. Es gärt tatsächlich seit 35 Jahren in mir. Vor zwei Jahren hab ich mit der Recherche begonnen und gefühlt 10x angefangen zu schreiben und wieder verworfen. Und ja, ich habe den Fehler gemacht, diese Dateien auch wieder zu löschen. *vordenkoppklopp* Im Mai 2016 stolperte ich über den Masterplan-Kurs von Barbara Drucker. Ich wollte dieses, und nicht nur dies eine, Buch schreiben und ich wußte, irgendwie brauch ich Hilfe. Nachdem ich alle Gratistools von Barabra Drucker abgearbeitet hatte war für mich klar: Ich will diesen Kurs! Ich will den Masterplan. Im…
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SAM fragt nach bei…Ilse Campbell
Selten hat mich ein Buch so aufgewühlt wie das von Ilse Campbell. Ich habe es HIER vorgestellt und war begeistert, dass die Autorin sich zu einem Interview bereit erklärte. Hallo Ilse. Nun gehts los: Ich freue mich heute bei Ilse Campbell nachfragen zu dürfen! Vielen Dank für diese Möglichkeit! Ich danke dir für diese Gelegenheit auf deinem Blog ein Interview geben zu können. Da wir uns bei Facebook über den Weg gelaufen sind und da allgemein jeder mit „Du“ angesprochen wird, bin ich nun auch mal beim DU, Ilse. 😉 Ich bin wahrlich kein Schleimer, aber Dein Buch hat mir schier die Schuhe ausgezogen…ich hab morgens um 9 Uhr damit…
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SAM hat´s gelesen: Spirituelles Laufbuch
Täglicher Wahnsinn macht auch vor einer Autorin nicht halt und so erwischte mich dieses Jahr leider die echte Influenza 🙁 und weil ich immer die große Karre Mist nehme, bekam eine Lungenentzündung als Komplikation dazu. Vielen Dank Schicksal! Okay, also Zwangspause. Und wie krank ich wirklich bin stellte ich erst nach den ersten 6 Tagen fest, denn ich hatte tatsächlich nicht eine Zeile während dieser Zeit in irgendeinem Buch gelesen. Das ist für mich nicht nur ungewöhnlich, es hat eine gewisse Dramatik! Nach nun 6 Tagen BettRUHE war es gestern soweit…ich griff also nach dieser Abstinenzzeit wieder zum Buch und ich gestehe, wie ich in diesem Blogbeitrag schon einmal vermutet…
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#wirsindtraumfaenger Tag 31
Er ist da. Der letzte Tag der #wirsindtraumfaenger Challenge von Annika Bühnemann. Die letzte Frage lautet: Dein größter Traum? Was soll ich dazu sagen? Die Wahrheit lautet: Ich möchte als erfolgreichste Autorin Deutschlands bei III nach 9 sitzen und von Judith Rakers und Giovanni Di Lorenzo interviewt werden…*rotwerd* träumen darf man ja… Wir lesen uns. Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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#wirsindtraumfaenger Tag 30
Am vorletzten Tag ihrer Challenge #wirsindtraumfaenger fragt Annika Bühnemann: Wie hälst Du Träume fest? Tja-welche Träume sind gemeint? Die Träume die mich besuchen wenn ich schlafe, möchte ich absolut nicht festhalten. Sie sind immer furchtbar! Träume, im Sinne von Wünschen oder Sehnsüchten halte ich gern auf einem Vision-Board fest oder in einem Notizbuch. Und DU so? Wir lesen uns! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM