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#Autorinnenzeit Tag 20
Am heutigen zwanzigsten Tag möchte Sven Hensel in seiner #Autorinnenzeit wissen: Welche Romanfigur einer Autorin hat Dir besonders gefallen? Warum? Spontan fällt mir dazu die Protagonistin Aus „Eat Pray Love“ ein. Ich gestehe, ich hab das Buch gelesen, BEVOR der Film mit Julia Roberts kam und ich finde die Verfilmung tatsächlich mal trotzdem gut! Ausnahmsweise kann ich davon kein Bild zeigen, denn ich habe es war das erste Buch, dass ich auf meinem ebook-reader gelesen hab. Da ich ausschließlich eigene Fotos verwenden, gibts hier keines… Warum aber also diese Frau? Vielleicht, weil ich ihre Krisen kenne, ihre Ängste, ihre Zweifel, ihre Sehnsucht, ihre Zerrissenheit zwischen dem was allgemein erwartet wird…
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#Autorinnenzeit Tag 19
Heute fragt Sven Hensel in seiner #Autorinnenzeit: In welchem Buch wärst Du gern eine Figur? Also, auch wenns für manchen langweilig ist: Prof. McGonagall aus Harry Potter! Wobei meine Kinder und Freunde behaupten, ich bin eine gesunde Mischung aus Mrs Weasly, Hermine und: Prof. McGonagall! 🙂 Na, dann gehts ja noch…übrigens ist meine Lieblingsszene aus dem letzten Teil, wenn Frau Professor zum Tor von Hogwarts eilt mit den Worten „DAS wollte ich schon immer mal tun…“ und dann hebt sie ihren Zauberstab und alarmiert die steinernen Wächter…boah-allein bei der Erinnerung daran, krieg ich Erpelpelle! Ich glaub ich muß mal wieder eine Harry-Potter-Session machen. Und welche Roman-Figur wärst DU gern?…
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#Autorinnenzeit Tag 17
Am heutigen Tag der #Autorinnenzeit befasse ich mich mit der Frage: Welche Autorin bewunderst Du und warum? Auch wenn ich immer versuche deutsche Indie-Autorinnen zu unterstützen, habe ich auf diese Frage nur eine Antwort: Joanne K.Rowling Das liegt sicher daran, dass wir aus ähnlichen Verhältnissen kommen und sie geschafft hat, wovon ich träume. Ich bewundere an ihr…ihr Durchhaltevermögen! Auch Joanne K. Rowling fand trotz Literaturagenten keinen Verlag, der „Harry Potter“ heraus bringen wollte. Tatsächlich erhielt sie nicht nur eine Absage und doch hat sie durchgehalten und an ihr Manuskript geglaubt. Ganz bestimmt eine Eigenschaft, von der ich mir eine dicke Scheibe abschneiden darf, denn auch wenn ich weiß, dass Rom…
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#Autorinnenzeit Tag 16 – SAM hat´s gelesen…
Heute rezensiere ich…mach ich ja öfter unter der Überschrift: SAM hat´s gelesen„, diesmal im Rahmen der #Autorinnenzeit und es ist ein ganz besonderes Vergnügen dieses besonders vergnügliche, weise, lehrreiche, unterhaltende, hilfreiche Buch hier zu besprechen! „Vier Frauen auf zwölf Beinen-Eine Reise mit tierischen Herausforderungen“ von Karin Schwind. In dem Buch erzählt die Autorin Karin Schwind von ihrer Reise mit ihrer Freundin Anette per pedes durch die Cevennen. Unterstützt werden die beiden Frauen dabei von zwei weiteren „Weiberln“ nämlich von den Eseldamen Wapa und Coquelicot. Unterhaltsam schildert Karin Schwind im Tagebuchstil all die Schritte, Erlebnisse und Erfahrungen mit Menschen, Tieren, der Natur und dem Wettergott auf diesem geschichtsträchtigen Weg: Die…
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#Autorinnenzeit Tag 15
„Kaufe erneut das Buch einer Autorin.“– möchte Sven Hensel für die #Autorinnenzeit. Also DAS kann ich gut 🙂 Dieses Buch ist übrigens eine Kaufempfehlung meines Buchhändlers U. Kienast aus der Thalia-Buchhandlung Wolfsburg. Wir lesen uns! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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#Autorinnenzeit Tag 14
„Poste ein Bild eines Autorinnenbuches“ ist die Aufforderung am heutigen Tag der #Autorinnenzeit von Sven Hensel. Na DAS ist ja mal einfach! BÜDDE SCHÖÖÖN: Auch dieses Buch, von der Autorin Monika Dukary, werde in den nächsten Tagen rezensieren. Freu Dich schon mal drauf! Wir lesen uns! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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#Autorinnenzeit Tag 13
Der dreizehnte Tag…*schauder*…ist hier jemand abergläubisch? Na jedenfalls lautet die Aufgabe: Zitiere aus dem Buch einer Autorin. Gerade aus DIESEM Buch zitiere ich nun wirklich gern. Es ist von Karin Schwind und heißt „Vier Frauen auf zwölf Beinen“. Ich habe es in diesem Moment ausgelesen und bin sooooo gefangen und begeistert! Lächelnd blicke ich in die Sonne, die mit einem Strahl an meinem Rolle des Dachfensters vorbei lugt. Hach, ist DAS Buch mal schön! Aber nun ein Zitat daraus: „Nur wo Du zu Fuß warst, bist Du auch wirklich gewesen.“ Ich freue mich schon darauf, dieses tolle Buch zu rezensieren. Du wirst in den nächsten Tagen hier in meinem Blog-Tagebuch…
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#Autorinnenzeit Tag 12
Fast die Hälfte der #Autorinnenzeit ist um. Heute ist die Aufgabe: Stelle eine Frage an eine Autorin über ihr Schreiben/Leben. Da muß nun wirklich Jacqueline Vellguth noch mal ran. Wenn ich da an ihr Projekt 12 in 12 denke…ohjeee…also meine Frage an Dich, liebe Jacqueline: Zweifelst Du nie an dem was Du schreibst? Kann es vorkommen, dass Du an einem Tag alles an Deinem Projekt oder an dem was Du an diesem Tag schreibst, schlichtweg …also äh…Scheiße findest? Und wenn ja: Was machst Du dann? Ich bin gespannt auf die Antwort! Wir lesen uns! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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#Autorinnenzeit Tag 11
Weiter gehts mit der Unterstützung der weiblichen Schreiberlinge mit der Frage Welches Buch einer Autorin sollte in der Schule gelesen werden? Für mich ganz klar und immer aktuell: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo von Christiane F. Leider befindet sich das Buch aktuell nicht in meinem Besitz, daher ist das Foto oben ein Affiliate-Link, der zu Amazon führt. Ich gebe auch gerne zu, dass meine Söhne dieses Buch bei mir zu Hause lesen MUSSTEN. Ja-ich bin eine sehr liberale Mutter und meine Söhne haben sehr viel Freiheit, doch dieses Buch war, ist und wird immer brandaktuell sein und leider steht es auf keiner Schulbuchliste. Wir haben also zuerst das Buch…
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#Autorinnenzeit Tag 10
Der zehnte Tag der #Autorinnenzeit schickt mich zurück in meine Schulzeit. Welches Buch einer Autorin hättest Du gern in der Schule gelesen? Also, ich habe sogar eines von einer AutorIN gelesen. Nämlich Annette von Droste-Hülshoff. „Die Judenbuche“ und ich fand es so blöööööööde! Gerade in den höheren Klassen wär mir zum Beispiel „…und trotzdem eine Picasso“ sehr entgegen gekommen. Wenn ich mir anschaue, was meine Kinder heute so in der Schule lesen müssen, dann empfinde ich es als befremdlich, dass sich auf dem Lehrplan noch die gleichen Bücher finden, wie zu meiner Zeit! Da muß man sich echt nicht wundern, wenn der Großteil der Schüler lesen doof findet. Wär mal Zeit…