SAM´s Samstags-Story

Und schon sind sie weg, die ersten vier Wochen- ein Rückblick

Unfassbar! Der erste Monat des Jahres ist bereits rum! Für mich Zeit mal zu schauen, was da von den Neujahrsvorsätzen geklappt hat und was nicht und warum und sowieso.

Ich wollte diese neue Rubrik „Sam`s Samstags-Story“ eröffnen und jeden Samstag, also viermal im Januar einen Artikel für diese Reihe verfassen.

Jupp, hat geklappt. Und nein, es ist mir keineswegs immer leicht gefallen. Es hat manches mal wirklich Kraft und Nerven gekostet. Selbstverständlich kenne ich Tools wie Trello, aber das hilft mir nicht. Schreiben muss ich es ja trotzdem und im Moment gelingt es mir nicht, quasi auf Halde zu schreiben. Ich hab mir also tatsächlich Druck gemacht, was mir nicht immer gut tat, aber es machte mich am Ende auch stolz, es gerockt zu haben.

Schwer gefallen ist es mir, weil ich familiär doch sehr gefordert bin und ja, die fehlende Rückmeldung, ob hier im Kommentarfeld oder irgendwo im weiten Feld von Social Media bot dann natürlich Raum für Selbstzweifel: Werd ich gesehen? Liest mich überhaupt jemand? Hassen mich alle? Bin ich allen zu langweilig? Bin ich nicht mal ein „Like“ wert? etc.

Andererseits schreibe ich nicht „spitz-positioniert“ sondern über das, was mich bewegt, inspiriert, fordert in dem Glauben, dass ich andere Frauen in ähnlichen Situationen damit helfe und sei es durch das Gefühl, nicht allein zu sein.

Da ich langfristig meine Website neu aufsetzen will, stellt sich mir in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob es für Dich von Interesse wäre, wenn ich einen Newsletter anbieten würde. Schreib mir doch dazu einmal die Meinung in die Kommentare.

Dann stand auf meiner Januar-Liste, dass ich einmal in der Woche draußen unterwegs sein wollte, am liebsten mit Tieren. Okay, das hat auch geklappt, allerdings ganz anders als geplant und ich durfte einmal mehr lernen wie wichtig es ist für eine Bestellung beim Universum wirklich genau zu formulieren damit durch zu allgemein gehaltene Wünsche der Weg der Erfüllung einfach nur noch mies und anstrengend ist. Also Holzauge sei wachsam! Es geht nicht nur um das, was Du Dir wünschst sondern auch um das wie der Lieferung.

Ein weiterer Punkt war im vergangenen Monat lesen oder hören von mindestens einem Buch. Nun da hab ich das Ziel weit überschritten *lach* ich kann nicht ohne Bücher-egal auf welche Art und Weise.

Hast Du Lust mehr über meine Januar-Bücher erfahren? Schreib mir doch dazu auch gern einen Kommentar.

Außerdem wollte ich im Januar die Plot-Erst-Fassung meines Romans „Ratten“ fertig haben. Auch das habe ich geschafft und mehr noch: Ich schreibe bereits die Manuskript-Erstfassung in das Computerprogramm.

Einmal wöchentlich Meditation stand auch noch auf dem Monatsprogramm. Jo-hab ich geschafft. Meist zwei bis fünf Minuten, aber gerade im Bereich Mediation hilft es klein anzufangen und so dranzubleiben, getreu dem Motto „Kleinvieh macht auch Mist“.

Man könnte meinen ich zähle hier nur YEAH-Momente auf, nun das relativiere ich nun, denn tatsächlich war es mir nicht möglich den ersten Vollmond des Jahres zu feiern. Ich lag mal wieder mit Migräne im Bett und war auch sehr traurig, das es wieder mal nicht geklappt hat. Hier darf ich also nachjustieren und schauen, wo es gehakt hat, denn schließlich gibt es jeden Monat verschiedene Möglichkeiten für unterschiedliche Mondfeste und es steht auch auf meiner Liste für Februar.

Bringen die Listen denn nun eigentlich etwas?

Mir schon denke ich. Ich bin das erste Mal mit einer Jahresliste ins neue Jahr gegangen, die ich dann immer auf eine Monatsliste herunterbreche. Mir hilft es, meine eigentlichen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. Denn ich schreibe Tageslisten, die ich so an meinen Monatszielen und die wiederum an meinen Jahreszielen ausrichte. So verzettel ich mich im Alltag nicht und mache auch wirklich Schritte auf das große Jahresziel zu und dümpel weniger rum.

Wochenliste schreibe ich tatsächlich keine. Ich klebe mir Zettel in meinen Tages-Planer für Termine, die ich am ausgewählten Datum mit in meine Tagesgeschäfte einplanen muß. Wochenlisten sind für mich nichts. Momentan. Denn früher habe ich gar keine Art Liste geführt und Du siehst, ich habe durchaus gelernt, dass es doch für hilfreich sein kann. Also wer weiß…

Fazit

Ich habe es doch geschafft an meinen Jahreszielen zu arbeiten. Durch Listen. Dieser Rückblick am Ende des Monats und das gleichzeitige schaffen der Liste für den Folgemonat führt mir meine Erfolge und auch die ganz kleinen Schritte auf mein Ziel zu vor Augen. Das mach Mut, dranzubleiben und zeigt, dass ich es nicht nur schaffen kann sondern werde-auch wenn es möglicherweise länger dauert, als bei anderen Menschen. Aber wie heißt es so schön? Besser spät als nie!

Deshalb habe ich mir auch direkt eine Liste für den Februar geschrieben, immer entlang an meinen Jahreszielen in den verschiedenen Lebensbereichen:

  • Manuskriptrohfassung für Roman „Ratten“ fertig
  • 1x/Woche draußen mit Tieren
  • 1x/Woche blogggen
  • Handyphotos aussortiert
  • min 1 Mondfest gefeiert
  • vier Wohnzimmequickies mit den Lebensordnungen
  • 1 Buch gelesen
  • 1Buch gehört

Wie schaut es bei Dir aus mit Deinen Vorsätzen und Zielen nach den ersten vier Wochen im neuen Jahr? Bis Du im Plan? Hast Du überhaupt einen? Was sind Deine Ziele und was hilft Dir, darauf zu zu gehen?

Was sind Deine Tipps zu dem Thema?

Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

Wir lesen uns.

Good Vibrations.

SAM

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