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Wohin mein Herz mich trägt
Die Anlehnung an ein Buch von Susanna Tamaro war sofort da, als mir das Thema „Sehnsuchtsorte“ der Blogparade von Susanne Heinen ins Auge sprang. Obwohl ich das Buch bisher nicht gelesen habe. Grundsätzlich bin ich ja eher der sesshafte Typ. Ich liebe mein Zuhause, mein Elternhaus und ich glaube ich stürbe an gebrochenem Herzen, müßte ich hier raus. Ich finde auch die Gegend, den Ort von meinen Eltern wirklich gut gewählt und sprach ja an anderer Stelle von meinem Elternhaus von meiner „Burg mit Schlossgraben und Zugbrücke“. Diese Burg bietet mir Schutz, Geborgenheit und Sicherheit. In meinen Zwanzigern bin ich gern, viel und weit gereist und blicke auf entsprechende Erlebnisse…
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Zeigt her Eure Füßchen-äh Schreibtisch…
Alexandra Bohlmann schreibt in der Einladung zur ihrer Blogparade: Der Schreibtisch ist der Ort, an dem deine Kreativität zum Leben erweckt wird. Er spiegelt nicht nur deine Arbeitsweise, sondern auch deine Persönlichkeit als kreative Chaotin wider. In meiner Blogparade möchte ich dich einladen, einen Einblick in deine kreativen Arbeitsbereiche zu gewähren, also trau dich und zeige deinen Schreibtisch. alexandra bohlmann OOOOOHmannnn. Mein Schreibtisch spiegelt mich? Wie peinlich. Oder erhellend? Kann ich daraus Schlüsse ziehen und daraus Veränderungen vornehmen, die irgendwie hilfreich sind? Es geht ja damit los, dass ich nicht nur einen Schreibtisch habe. Es sind zwei. Eigentlich sogar drei, wenn ich den Esszimmertisch mitzähle, der zu 75% eben auch…
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Lebensfroh altern?
„Lebensfroh bis ins hohe Alter-meine Strategien heute!“ ist der Titel der Blogparade von Pia Hübinger. Und irgendwie triggert er mich. Bin ich jetzt in DEM Alter? Alt? Muss ich nun die Extradinge tun, um nicht alt zu sein? Welche Dinge könnten das sein? Stehe ich etwa mit einem Fuß im Grab? Jetzt schon? Ich werde 54 Jahre alt und ja manchmal fühl ich mich 210 und vergessen umzufallen, aber ich lebe gerne! Und was heißt schon „alt“? Immer ist jemand älter oder auch jünger als man selbst. IMMER. Das lässt sich doch gar nicht vermeiden. Und was ist denn nur los mit diesen Nullerschwellen? Es sind letztendlich doch nur Zahlen,…
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Das geht ganz schön tief rein…
Selbstportrait der inneren Werte „Alter Falter!“, entfuhr es mir beim Anblick des Themas der Blogparade von Rosi aka Gedankenteiler. Aber-Recht hat sie. Selbstportraits reduzieren uns meist auf Äußerlichkeiten. Der Mensch dahinter und was ihn oder sie ausmacht, wird damit äußerst selten getroffen. Dieser Beitrag und Rosis Blockparade soll das ändern und es stellt sich für mich heraus, dass das gar nicht so einfach ist. Ich habe unzählige Coachings, Masterclasses, Seminare besucht und ja auch das „Wer bist Du?“ war immer ein Thema, zu dem ich Freunde und Familie dann befragt habe. Aber auch DAS ist letztendlich nicht immer was und wen ich selbst in mir sehe oder zeige. Rosi hat…
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Schreibprojekte
Ich war ja ganz schön erleichtert bei Gabi Kremeskötter und ihrer Einladung zur Blogparade zu lesen, dass sich dieser Blogeintrag nicht explizit um EIN einziges Schreibprojekt drehen muss. Wie Du ja vielleicht schon weißt, hab ich immer mehrere Bälle in der Luft und mich dann konsequent hier für eines zu entscheiden, fällt mir grundsätzlich schon schwer. Ich habe immer soooo viele Ideen und der Tag leider wirklich nur 24 Stunden. Es ist zum auswachsen! Wie mit den über 100 Blogparaden, die ich im Newsletter von Judith Peters vorgeschlagen bekam, den ich leider viel zu spät las und nun nur noch 17 Tage übrig sind, um irgendwo teilzunehmen. Vermutlich habe ich…
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Das mach ich selbst…
Eine Blogparade von Jessica Maas und meine Gedanken dazu. Selbermachen. Manchmal ein zweischneidiges Schwert. Selbstständigen wird immer wieder geraten, eben nicht alles selber zu machen und auch ich gebe z. B. meine Steuererklärung außer Haus und lasse mir soweit es irgendwie geht technisch unter die Arme greifen. Auch bei der Care-Arbeit ob für mich selbst oder meine Angehörigen lass ich mir mittlerweile durch Pflegekräfte der Sozialstation helfen. Beides war ein großer Schritt. Denn es hieß auch Kontrolle abzugeben, für mich eine ganz schwere Aufgabe, die mir aber auf der anderen Seite Raum, Zeit und Kraft gab mich wieder mehr auf mich und meine Projekte, ob beruflich oder privat, auszurichten denn,…
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Montasspaziergang im Mai 2024
Eine Art Blogparade von Kristina Maria Schaper (kristinaschaper.de) Ich hab nicht geglaubt, dass ich es schaffe. Seit 14 Tagen will ich mich dran setzen und erst heute, quasi auf den letzten Drücker, bin ich nun dran. Der Mai war anstrengend und mit wirklich vielen Migränetagen und auch schweren mehrtätigen Anfällen gespickt. Einmal mehr war es manchmal nervig und manchmal erschöpfend, dass die Gesellschaft Migräne mit Kopfschmerz verwechselt. Auch meine Eltern, die das ja nun kennen, können aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters und der damit einhergehenden mittlerweile eingeschränkten Hirnleistungsstörung nicht immer verstehen, wie sehr es mich beutelt. Womit ich direkt beim nächsten Thema bin: Der Bewegungsradius meines dementen Onkels wird immer kleiner.…
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Herbstblues? Nein-danke!
Herbstleuchtfeuer, eine Liebeserklärung Ein Beitrag zur Blogarade von Susanne Heinen Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum es „Herbstblues“ heißt. Das hat ja so einen traurigen Anklang. Ich liiiiiebe den Herbst mit all seinen Farben, Gerüchen, Geräuschen und den herbstlichen Jahreskreisfesten. Hach ja….ich fange direkt an zu lächeln und zu träumen. Vielleicht liegt es daran, dass ich ein Herbstkind bin. Ich bin am 28.09. geboren und ich find sogar mein eigenes Geburtsdatum toll! Oder sind es möglicherweise meine Kindheitserinnerungen? Ich bin auf dem Land geboren und lebe noch immer bzw. wieder dort, auch wenn das ländliche hier ebenfalls bereits teilweise „kultiviert“ wurde. Ich habe es von klein auf geliebt mit meinem…
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#wirsindtraumfaenger Tag 31
Er ist da. Der letzte Tag der #wirsindtraumfaenger Challenge von Annika Bühnemann. Die letzte Frage lautet: Dein größter Traum? Was soll ich dazu sagen? Die Wahrheit lautet: Ich möchte als erfolgreichste Autorin Deutschlands bei III nach 9 sitzen und von Judith Rakers und Giovanni Di Lorenzo interviewt werden…*rotwerd* träumen darf man ja… Wir lesen uns. Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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#wirsindtraumfaenger Tag 30
Am vorletzten Tag ihrer Challenge #wirsindtraumfaenger fragt Annika Bühnemann: Wie hälst Du Träume fest? Tja-welche Träume sind gemeint? Die Träume die mich besuchen wenn ich schlafe, möchte ich absolut nicht festhalten. Sie sind immer furchtbar! Träume, im Sinne von Wünschen oder Sehnsüchten halte ich gern auf einem Vision-Board fest oder in einem Notizbuch. Und DU so? Wir lesen uns! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM