• Es ist ZEIT – erinnere Dich: Dankbarkeit erzeugt Fülle!

    Erst einmal vorweg: Das Foto ist selbst aufgenommen. Es stellt KEINE Werbung dar, weder von mir beabsichtigte noch von außen in Auftrag gegeben!   Okay. Hier war es etwas still in letzter Zeit….aber ich habe für mich eben auch entschieden, dass es nicht zwingend jede Woche neuen „Content“ geben MUSS. In jedermanns Leben gibt es Zeiten da fragt man sich: HUCH-der Tag ist rum…was war heut eigentlich so? So ging es mir. Das führte dazu, dass ich wieder in den Gedanken die Worte Dankbarbeit und Fülle hatte und möchte Dich da draußen erneut einladen Dankbarkeit täglich zu üben in der Gewissheit, damit ein Gefühl von Fülle und Beschenktsein zu erzeugen,…

  • SAM hat´s gelesen…Nach oben

    Ich bin durch einen Instagram-Account auf das Buch „Nach oben“ gestoßen. Da ich selbst betroffen von Fibromyalgie, PSA und ihren Begleiterscheinungen bin, habe ich es mir kurzerhand bestellt. Ein NEUES Buch in der Hand zu halten war schon ein besonderes Erlebnis-und ein besonders schweres dazu, denn mit seinen 384 Seiten hat der Erfahrungsbericht von Mignon Kleinbek ein ganz schönes Gewicht, was ich so mal eben im Bett nicht lesen kann, ich kann es schlicht nicht mehr halten. Es in der Handtasche zu transportieren war mir auch schon zu schwer. Trotzdem habe ich das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen. Und da sass ich nun. Sollte ich es öffentlich rezensieren? Hat…

  • SAM hat´s gelesen: Macho Man

    Normalerweise greif ich ja eher zu Büchern, die von Frauen verfasst wurden. Sisterhood eben. Auf dem letzten Bücherflohmarkt der Stadtbibliothek Wolfsburg, die übrigens seit 01. Januar 2018 den bescheuerten Namen „Bildungshaus Wolfsburg“ trägt, hieß es „mach die Tüte voll und zahl pro Tüte 2 Euro“ na, da fand auch ein Buch zu mir, dass von einem Mann geschrieben ist.  Nämlich von Moritz Netenjakob, mit dem Titel „Macho Man“ und dann auch noch mit nem Cover in Tussi-Pink und einem hypoleptischen blassen Mann in riesigen Unterhosen drauf…räusper…lach…räusper… Mein erstes Buch im neuen Jahr bzw schon im alten, denn ich hab quasi über den Jahreswechsel gelesen ist also eben dieses Buch. Und…

  • Autorenleben? Ich lass es ruhig angehen…hoffentlich

    Für mich als Mutter schulpflichtiger Kinder beginnt das neue Jahr, am ersten Schultag. Also vergangenen Montag. Und ehrlich gesagt, trotz aufgestelltem Zielplan und rigorosem Zusammenstreichen angeblicher Verpflichtungen und Vorhaben, zwingt die Umwelt mir doch gewisse Dinge auf, denen ich mich beugen MUSS. Versteh mich nicht falsch. Ich liebe meine Kinder und das Gefühl, sie gut zu versorgen-in jeder Beziehung. Aber ich spüre, dass meine neu gewonnen Erkenntnisse und ihre Umsetzung nun auf den Prüfstein kommen und es knirscht noch etwas im Getriebe. Aber die gute  Damaris Auliger hatte schon Recht mit Ihren tröstenden Worten, die ich mir selbst gleich zur Ermahnung machte: Lass Dir ein bischen Zeit, in den Alltag…

  • Nachschub

    Seien wir doch mal ehrlich: So etwas wie ein „zuviel“ an Büchern gibt es doch eigentlich gar nicht und natüüüürlich kenne ich die Größe meines Sub´s (Stapel ungelesener Bücher), aber mit dem Kauf eines neuen Buches kauft man auch eine Reise. Eine ganz besondere. Eine Buch-Traum-Reise. Und reisen bildet, macht den Kopf frei und das Herz leicht. Ein Buch ist quasi Schoki-Ersatz und damit gut für die Figur, Ersatz für eine tatsächliche Reise und damit gut fürs Portomonnaie, denn ein Buch ist im Vergleich zur Reise verhältnismäßig günstig, ja-manchmal ist ein Buch auch ein Ersatz für eine Therapie… Wenn man sich nun diese Vorteile vor  Augen führt ist es doch…

  • Wovon träumst DU ?

    Jeder hat seine Träume. Ich auch. Und ich bin absolut davon überzeugt, dass es wichtig ist und wohltuend Träume zu haben. Als Kind hab ich auf der Wiese gelegen und einfach gedankenverloren in den Himmel geschaut. Ohne Ziel, ohne Absicht. Einfach so. Ich bin in den Kirschbaum geklettert und hab mir Abenteuer ausgedacht und später, das ist bis heute so geblieben, hab ich bei den Pferden gesessen und habe geträumt. Manchmal ganz klein und manchmal riesengroß. Wenn Du schon länger bei mir mit liest weißt Du, dass ich mit meinen Kindern auf knapp 80 qm unterm Dach wohne. Und ja, ich liebe es. Also prinzipiell. Ich mag auch den Ort…

  • Voll DIE Geschäftsfrau…man muss auch mal über sich selbst lachen!

    Buuuuahahaha BRÜLLER…ich wieder…live aus meinem Leben, heut (Montag…erscheinen wird dieser Artikel am Donnerstag) passiert: Ich, also völlig ungeschminkt, unfrisiert in Lieblingsjeans und Lieblingsstrickjacke, die beide wirklich schon bessere Tage gesehen haben und einem alten T-Shirt meiner Tante…quasi also nackt und mit nix Anständigem bekleidet als meinem wunderbaren Selbst rein in den Biomarkt und auf meinen geblümten Gesundheitslatschen wieder raus, will ins Auto und: Nix. Die Frau, die neben mir geparkt hat, verstaut grad ihren Einkauf und hat noch ihre Saftkisten vor meiner Autotür stehen, als ich so schwungvoll um die Ecke komme. Es entspinnt sich folgender Dialog: Sie „Oh-Moment“ ihr Lächeln ist echt entwaffnend Ich „Oooch immer langsam und dann…

  • Pläne und Gelächter

    So oder so ähnlich heißt es doch? Tja. Mein Schicksal scheint sich in den letzten Monaten mal wieder köstlich über mich amüsiert zu haben. Mein Plan war, meinen Roman „Heidebrand“ bei Storyteller-Award vorzustellen und bis Ende Juli ein Update und eine Neuauflage meines Buches „BurnIN“ herauszubringen. Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. NIX aber auch GAR NIX davon ist passiert. Das Leben sprang mir immer wieder zwischen die Beine und dann…als ich dachte „nun aber…“ da war da: Wieder nix. Es wollte einfach nicht fließen. Gabriela Leopoldseder war die erste, die die Situation richtig erkannte: Es sollte nicht sein. Ich versuchte zwanghaft am „falschen“ Buch zu arbeiten. Für…

  • HUCH – ich bin ja Autorin!

    Im Netz begegnet mir im Moment immer öfter die Diskussion um die Frage „Wann bin ich AutorIN“ und darüber hinaus, wie man sich selbst als Indie oder SPler in der Öffentlichkeit sieht. Kommt man tatsächlich auch ohne Verlag als „Autorin“ in die Köpfe, die Wahrnehmung der Menschen? Und braucht man nicht irgendeine Berufsbezeichnung wegen Marketing und so…und überhaupt? Nike Leonhard hat sich zum Beispiel HIER ihre Gedanken dazu gemacht. In dem Zusammenhang erzähl ich heut mal von einem ganz frischen Erlebnis: Ich hatte gerade zwei super inspierende und ego-streichelnde Telefonstunden. Vor etwa einer Woche erreichte mich über Facebook die Nachricht einer Frau,mit der ich über diese Plattform schon etwa 2…

  • #Autorinnenzeit Tag 29

    Obwohl es mir wirklich nie an Einfällen für einen Blogbeitrag mangelt, ist mir dieser hier besonders leicht gefallen. Es ist noch immer #Autorinnenzeit. Wenn Du wissen willst, was das ist KLICK HIER. Ich sass also mit meinen Stall-Freunden zusammen. Wir haben uns bei den hiesigen „Spielen ohne Grenzen“ präsentiert und aufgrund des sehr schattigen Wetters sassen wir eine Weile ohne Teilnehmer. Irgendwann ging es um das Lesen. Und da erzählte mir Pia: „Du, hast Du schon gesehen, das Tappenbeck jetzt einen Bücherschrank hat? Finde ich praktisch: So kriegt man zu jeder Tages- und Nachtzeit Nachschub für Lau.“ Ich war gleich elektrisiert! Und als ich zu Mittag abgelöst wurde, bin ich…