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Der Buchgedanke am Sonntag
Oooohja! Das geht mir auch so… und DIR ? Wir lesen uns ! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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Blogparade für Indie-/Selfpub-Autoren und Buchjunkies-machst DU mit?
Weihnachten kommt ja irgendwie immer so plötzlich 🙂 …und normale Adventskalender gibt es, auch im world wide web, zu Hauf. Daher hab ich mir was ausgedacht: Ich suche für einen virtuellen Weihnachtskalender 23 Teilnehmer einer besonderen Blogparade. Hast Du einen Buch-Blog auf dem Du Indie-/Selfpublisher und ihre Werke vorstellst oder bist Du ein Indie- oder Selfpub-Autor mit Website und/oder Blog? Dann mach doch mit! Suche Dir 23 (falls Du selbst Autor bist) bzw 24 Teilnehmer, die die oben genannten Kriterien erfüllen Jeder Teilnehmer darf sich selbst und eine Geschichte/ein Buch von sich vorstellen und Dir zuschicken. Mit Bezugsquelle und website/blog Url. Als Maßvorgabe: Nicht mehr als 1 Normseite. Bilder und Links…
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Der Buchgedanke am Sonntag
Die Möglichkeit hab ich zwar selten, aber für mich trifft das absolut zu. Und für DICH? Wir lesen uns! Denn ich bin Frau Wort 😉 Ich bin SAM
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Angesteckt-Abgebrannt-Ausgebrannt
Diesmal angesteckt im besten Sinne, also eher inspiriert, von Isabel Falconers Aufruf zur Blogparade http://magna-mater.de/mama-ausgebrannt-wege-aus-der-krise-blogparade entsteht dieser Artikel mal wieder auf den letzten Drücker, denn die Blogparade läuft für schreibende Teilnehmer nur noch bis morgen, also bis zum 01. September 2016. Allerdings-Wenn Du hier in meinem Tagebuch schon eine Weile mitliest weißt Du sicher schon, dass ich -schon immer- alleinerziehend bin, zwei eher „andere“ Kinder habe, und irgendwann unverschuldet völlig pleite und am Ende dann auch körperlich/geistig-seelisch/emotional völlig fertig gewesen bin. Daher auch der Titel dieses Blogbeitrags: Angesteckt-Abgebrannt-Ausgebrannt. Rien de va plus. Nichts geht mehr. Ja, an diesem Punkt bin ich gewesen. Trotzdem schrie natürlich alles in mir „Du hast Kinder…
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Autorentag am Tankumsee 2016 – ich war dabei, und Du?
Am vergangenen Sonntag um 10 Uhr war es wieder soweit. Ich machte mich, noch etwas verschlafen auf den Weg. Zum dritten Mal baten die Initiatiorin des Autorentages, Telse Kähler und ihr Team (bestehend aus Corinna Rindlisbacher, Dane Rahlmeyer und Inge Schlüter, die diesmal leider zum Datum verhindert war sowie Telses Familie) zum Autorentag. Wiederum bot der Tankumsee in Isenbüttel eine wunderschöne Kulisse bei hochsommerlichen Temperaturen. Leider hatte ich dieses Mal das Meldedatum für eine Teilnahme als lesende Autorin verpaßt, trotzdem hab ich es mir nicht nehmen lassen zum Autorentag zu fahren, mit nur noch 1 Ansichtsexemplar und einem eingeschweißten Originalexemplar meines Erstlings und ein paar auf die Schnelle…
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Rüstzeug oder nur noch 48 Stunden
Ich frag mich manchmal selbst, warum ich mir das antue. Aber komischer Weise passierts mir doch wirklich immer wieder. Irgendein Termin naht, zum Beispiel eine Veranstaltung, die ich mir nicht entgehen lassen möchte und keine 48 Stunden vorher fällt mir ein, was ich dafür noch brauchen könnte. Und NATÜÜÜRLICH habe ich weder Zeit noch Geld noch habe ich passendes Equipment in der Schreibtischschublade. Das sind die Momente im Leben, in denen in die Augen rollend gen Himmel hebe und denke „mannomann, aus Dir wird nie ne Geschäftsfrau…!“ So auch diesmal. Am kommenden Sonntag ist Autorentag am Tankumsee. Ich weiß das seit 6 Monaten. Ich hätte mich auch als Teilnehmerin melden…
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SAM hat`s gelesen: Ein Freund namens Henry
Weder Selfpublishing noch Indie, aber von einer Frau geschrieben. Das Buch „Ein Freund namens Henry“ von Nuala Gardner zog jetzt erst bei mir ein, obwohl es bereits 2008 erschienen ist. Der Untertitel ist doch für mich etwas irreführend „Die ungewöhnliche Freundschaft zwischen meinem autistischen Sohn und seinem Hund“. Ja, der Junge ist Autist und bekommt einen Hund und wächst dann mit ihm auf. Stimmt soweit, aber es dauerte schon sehr lange 10 Kapitel und 120 Seiten bis der Hund einzog. Bis dahin beschreibt die Autorin die Odyssee bis zur Autismus-Diagnose und was die Familie so durchmacht. Auch als Golden Retriever „Henry“ dann einzieht blelibt er leider eine schöne Nebensache, denn…
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Sommerloch
Still ist `s geworden auf meiner Seite. Dabei ist es nicht so, dass ich nichts zu sagen hätte! Ich hatte mir vorgenommen, wirklich Ferien zu machen, wenn meine Kinder erst Schulferien hätten. Damit meine ich nicht zwingend Urlaub und Wegfahren, nein. Ich wollte später aufstehen (also später als 6 Uhr früh), früher schlafen gehen (also vor 22h) mich nur aus dem Schlafi oder den Wohlfühlklamotten bewegen, wenn ich Lust dazu hab, viel lesen, malen, schreiben-kurz nur Impulsen folgen. Leider hatte das Leben andere Pläne mit mir und so waren die letzten 8 Wochen anstrengend und voll wie nie. Nun habe ich angefangen tatsächlich mit einem Buchkalender und einer Wochenplanung durchs…
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SAM beantwortet: Ganz viele Fragen an Buchblogger
#Buchfragen für Buchblogger Drauf gekommen bin ich durch Karla Paul von buchkolumne.de In diesem Beitrag von Karla findest Du ihre Antworten auf die Fragen die eigentlich Stefan Mesch auf seiner Seite das erste Mal stellte und wo er dazu aufrief, seine Fragen auf dem eigenen Blog noch um neue zu ergänzen und so das Stöckchen quasi weiter zu reichen. Da bin ich doch gern dabei, nehme das Stöckchen auf und gebe Euch Einblicke in meine (tiefe tiefe 😉 ) Seele. Los geht´s. 01 Das Lieblingsbuch meiner Mutter: ÖhHA…also als ich Kind war hat sie „Angelique“ und die Fortsetzungen verschlungen. Als ich Teenager war, hat sie es mit Heinz G. Konsalik gehabt. Heute…
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Gut gegen Liebeskummer- oder: Glaubst Du an Wunder?
Tja. Ich denke, wenn man richtig tief drin steckt, glaubt man bestimmt. An was auch immer. Gott, das Universum, Wunder oder Engel. Mir ist es letztes Jahr im Oktober genau so ergangen. Und ich steckte wirklich ziemlich tief im Emotionen-Meer. Ich habe meine Geschichte damals aufgeschrieben-eben weil sie sich für mich so, im wahrsten Sinne des Wortes, der Wunder voll ist. Sie heißt: Gut gegen Liebeskummer Dreieinhalb Monate. Dreieinhalb Monate Tränen, Verzweiflung, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Fragen ohne Antworten. Dreieinhalb Monate Leid…ich mag nicht mehr, ich KANN nicht mehr, ich WILL nicht mehr… Ich war an die See gefahren, um genau diesen Kummer vom Wind der Nordsee aus dem Hirn und…