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12 von 12 im Februar
SAM´s Samstags-Story- am fünfzehnten
Ich geb es ja zu: Die Erinnerung von Judith erreichte mich pünktlich am Morgen des zwölften. Aber ich blogge halt samstags. Im Moment muß ich sogar sagen: Wenn überhaupt. Denn eigentlich bin ich eher offline. Familie, Leben und Gesundheit fordern gerade Tribut. Aber die 12 von 12, ins Leben gerufen von Chad Darnell und in Deutschland fortgeführt von Caroline machen Spaß und bringen mich ins Schreiben. Das ist viel wert. Und obwohl ich sonst sehr sorgfältig auf Foto-Motiv-Suche gehe, gilt es bei den 12 von 12 einfach drauf zu halten und zu „knipsen“, in meinem Fall dann noch eine Stufe einfacher, nämlich mit dem Handy.
Was sind die „12 von 12“ eigentlich?
Auf das Minimum herunter gebrochen geht es darum, am 12. eines Monats den persönlichen Tag mit 12 Fotos zu dokumentieren.
Also: Here I am.
Mein 12. Februar in Bildern:
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Mein Tag startet um 4:30 Uhr mit dickem Kopf-Migräne im Anmarsch?
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Und obwohl die Steuerunterlagen auf mich warteten, hab ich es erstmal mit Tee versucht
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Das tat so gut, aber der Schwung fehlte. Also hab ich mich von besonderen Frauen inspirieren lassen und erst einmal ein paar Seiten gelesen
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Nach einer Steuer-Unterlagen-Pause war ich dann Mama-Taxi
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Und weil es mal wieder länger dauerte und eine Heimfahrt sich nicht lohnte: Hörbuch
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Theoretisch hätte ich dann ins Stricken eintauchen wollen. Dicke Wolle, dicke Nadeln=schnell sichtbarer Erfolg mit Schalprojekt, hab ich gedacht. Weit gefehlt. Ich verstehe die Anleitung nicht…
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Deshalb prokrastiniere ich meine Strickerinnen-Karriere, topfe meine ausufernde Pillea um und setze auch gleich ihre Ableger in kleine Töpfchen.
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Doch wenn der Postmann, äh das Universum, zweimal klingelt, wurde vom Friesenhof Pellworm meine Bio-Schaf-Wolle auch noch geliefert.
Ich hatte ja schon von meditativen Auswirkungen von Stricken und Häkeln gehört und im Sinne meines Jahreswortes wollte ich ja genau DAS: Meditieren. Tja. Das Universum hat da wohl deutlich zugestimmt.
Und zum Schluß:
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Am Abend im Bett dann noch an etwas Neuem gearbeitet und designed. Mehr wird noch nicht verraten.
Außerdem war ich noch beim meinem Onkel, da in seinem Haus das marode Bad erneuert wird und dort meine Unterstützung wegen der Unruhe und der Handwerker gebraucht wurde. Außerdem musste ich für ihn dann noch Medikamente aus der Apotheke abholen, Haustiere versorgen, Schreibkram erledigen, etc. Alltagswahnsinn eben.
Das war mein 12. Februar. Und wie ist Deiner so gewesen?
Wir lesen uns.
Good Vibrations.
SAM
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